Pilgerbericht vom Samstagspilgern am 30.09.2023

Auf unserer ersten Samstagspilgertour im Herbst führte unser Pilgerfreund Benedikt Eckelt bei bestem Pilgerwetter uns von Fürstenwalde nach Fangschleuse. Vom gemeinsamen Treffpunkt am Bahnhof in Fürstenwalde ging es zum Dom St. Marien von Fürstenwalde, wo wir vom Werden und Sein der Architektur des Domes erfuhren. Mit einem Pilgersegen und Pilgerstempel im Pilgerpass machten wir uns auf den Weg.

 

Unser Pilgerweg führte dann zum Ufer der Spree, der wir im Weiteren folgten. Nach einer Etappe des Schweigens rasteten wir am Oder-Spree-Kanal der „Großen Tränke“. Mit gemeinsamen Gesang des Pilgerliedes „Möge die Straße …“ und einem Wegesegen ging es auf diesem Teilstück der Südroute unseres Pilgerweges von Frankfurt/Oder nach Berlin weiter.

 

Diese Etappe beeindruckte sowohl die erfahrenen Pilger als auch die erstmalig Pilgernden, dass wir auf Feld-, Wald und Wiesenwegen bis Fangschleuse gelangten. Einige von ihnen nahmen die Chance wahr und sammelten sich eine Pilzmahlzeit für den Abend. Nach ca. 24 km beendeten wir unsere Pilgertour mit den Liedern „Ich sing dir mein Lied“ und „Pilger sind wir Menschen“ am Bahnhof Fangschleuse.

 

Marianne Eulitz

 

 

Ich möchte hier gleichzeitig auf die nächste Samstagspilgertour am 28. Oktober 2023 von Zossen über Schöneiche, Kallinchen mit Motzener See nach Groß Köris hinweisen.

 

Anmeldung/Kontakt  

Daniela-Maria Pusinelli

daniela.pusinelli@t-online.de

Handy: +49 176 578 381 79

 

 

Fotos/Text: Marianne Eulitz